Über mich

Bärbel Schuster

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bärbel Schuster (vormals Heisig):

  • Über 21 Jahre Führungstätigkeit in Sozialeinrichtungen mit bis zu 600 Mitarbeitenden
  • Erfahrung im Aufbau neuer sozialer Einrichtungen
  • Erfahrungen als Dozentin und Trainerin in der Erwachsenenbildung

 

Qualifikationen:

  • Staatlich anerkannte Erzieherin
  • Zusatzausbildung Gerontopsychiatrie
  • Zusatzausbildung "Sozialmanagement"
  • Grundlagen der Betriebswirtschaft
  • Mediatorin
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    Berufsstationen:

    • Perthes-Zentrum Soest - Aufbau "Sozialer Dienst" im Pflegeheim (1/89 - 1/93)
  • Aufbau des ersten "Sozialen Dienstes" in einem Pflegeheim in NRW: Betreuung, Begleitung und Aktivierung der Bewohnerinnen und Bewohner.
    • Aufbau einer Betreuung der dementen Bewohner außerhalb des Pflegebereiches.

     

    • Diakoniewerk Halle/Saale - Aufbau "Sozialer Dienst" im Pflegeheim (2/93 - 12/95)

    "Nach der Wende" bin ich nach Halle/Saale gezogen und dort baute ich wiederum einen "Sozialen Dienst" in dem Pflegeheim des Diakoniewerkes auf. Hier lag der Schwerpunkt darin, die sogenannten "Übergangsregelungen für Sozialhilfeempfänger" in die Praxis umzusetzen.  Parallel dazu Mitwirkung bei der Planung und Umsetzung eines neuen Pflegeeimes

    • Diakoniewerk Halle/Saale - Oberin und Vorstandsmitglied für das Gesamtwerk (1/96 - 12/03)

      Als Oberin und Vorstandsmitglied:

    • Verantwortung zusammen mit Rektor für:
    • 600 Mitarbeitende
    • 80 Diakonissen und Aufbau einer "Nachfolge": Diakoniegemeinschaft
    • Aufbau der Altenhilfe (Neubau Pflegeeim für Menschen mit Demenz, Umbau Altbau für Betreutes Wohnen, Übernahme ambulanter Pflegedienst
    • Neuprofilierung Krankenhaus
    • Weiterentwickung der Angebote für Menschen mit Behinderungen
    • Weiterentwicklung des Angebotes für Kinder von 0-6 Jahre
    • Weiterentwickung der Poliklinkik (Ärztezentrum)
    • Mitwirkung bei der Ausbildung "Krankenpflege" und "Altenpflege"
    • Meine spirituelle Prägung habe ich in diesen Jahren von den Diakonissen erfahren. Ich habe gelernt zu beten und zu glauben und habe mein "Gottvertrauen" gefunden. Kirchliche Feste, Gottesdienste und Andachten, sowie das "Abschied-nehmen" und die "Sterbekultur" haben für mich in dieser Zeit eine andere Dimension bekommen.

      Nach acht sehr intensiven Jahren als Oberin und Vorstandsmitglied, habe ich mich entschieden, mich Richtung Süddeutschland zu orientieren.

      • Paritätischer Wohlfahrtsverband Bayern e.V. - Geschäftsführerin Bezirksverband Mittelfranken (7/04 - 1/08)

      Der Paritätische Wohlfahrtsverband ist ein Dachverband verschiedener kleiner und großer sozialer, gemeinnütziger Organisationen (z.B. SOS Kinderdorf, AIDSHilfe, Frauenhäuser...). Er vertritt die sozialpolitischen Interessen der Mitgleidsorganisationen in allen entscheidenden Gremien auf kommunaler, Länder- und Bundesebene.

      Als Bezirksgeschäftsführerin des Bezirksverbandes Mittelfranken hatte ich eben diese Aufgabe auf der Ebene "Bezirk Mittelfranken" wahrgenommen. Aber auch die Beratung und Begleitung der Vereine in ihrer Entstehung, der täglichen Arbeit oder bei der Auflösung war und ist die Aufgabe des Bezirksverbandes. Netzwerkarbeit wird hier gelebt.

      Der Bezirksverband Mittelfranken hat neben der Arbeit für die Mitgliedsorganisationen auch 16 eigene Kindertagesstätten in und um Nürnberg betrieben. Wir haben stetig neue KiTas eröffnet und interessante Projekte z.B. mit SIEMENS und AREVA gestartet.

      • Diakonie-Zentrum Salzburg - Leitung Seniorenarbeit, Haus für Senioren und Stadtteilarbeit (2/08 - 11/11)

      Neu geschaffene Stelle mit den Schwerpunkten:

    • Vernetzung der Seniorenarbeit (Stationäre, ambulante und teilstationäre Seniorenarbeit)
    • Leitung "Haus für Senioren" (Pflegeheim mit 89 Pflegeheimplätzen)
    • Neuentwicklung weiterer Angebote für Senioren (Generationen-Wohnen und Betreutes Wohnen)
    • Aufbau "Kompetenznetzwerk Alter" (Netzwerk für Senioren und deren Angehörige in allen Frangen rund um die Pflege, Betreuung und medizinischer Fragen
    • Leitung Stadtteilarbeit (7 Büros für Stadtteil-Sozialarbeit)
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      Persönliches:

      Ich lebe auf einem ehemaligen Bauernhof, habe eine erwachsene Stieftochter, tanze gerne und betreue unsere Gäste in der Ferienwohnung. Als gebürtige Dortmunderin habe ich inzwischen die Chiemgauer Berge für mich entdeckt.

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